Aktuell auf unserem Bücherstapel und Schreibtisch

Sascha Seiler: Bornheim Blues. Jörg Fauser – Ein Essay

Sascha Seiler: Bornheim Blues. Jörg Fauser – Ein Essay

Wann habe ich selbst das erste Mal von Jörg Fauser gehört, etwas von ihm gelesen? Ich meine, es war im Frankfurter Social Beat-Magazin »Cocksucker«, irgendwann in den 90er Jahren. Da ging es um »Trotzki, Goethe und das Glück«, und ich lag in einem Braunschweiger Freibad und träumte von der Revolution und davon, ein großer Schriftsteller zu werden.

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Auch noch aktuell

T.C. Boyle: I Walk Between the Raindrops

T.C. Boyle: I Walk Between the Raindrops

T.C. Boyle ist und bleibt ein Meister auf der literarischen Kurzstrecke. Schon seit längerem lese ich seine Short Stories mit größerer Begeisterung als seine Romane. Wobei, fast jede seiner Kurzgeschichten hätte das Potenzial für einen Roman. Wer sich selbst ein Bild davon machen möchte, liegt mit »I Walk Between the Raindrops« nicht verkehrt.

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John Niven: O Brother

John Niven: O Brother

Der Bruder von Autor John Niven beging 2010 einen Selbstmordversuch und starb unter dramatischen Umständen. Nach einem Leben, das hauptsächlich aus Rebellion und diversen Süchten bestand. Niven legt hier seine Memoiren anhand der unterschiedlichen Geschichte zweier Brüder vor.

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Joachim B. Schmidt: Kalmann und der schlafende Berg

Joachim B. Schmidt: Kalmann und der schlafende Berg

In seinem ersten Roman über Kalmann Óðinsson ließ uns der Autor Joachim B. Schmidt die Welt aus der Sicht eines jungen Mannes betrachten, die einerseits einem arglosen Kind gleicht, andererseits jedoch verblüffend klug und besonnen wirkt. In der Fortsetzung »Kalmann und der schlafende Berg« gelingt es ihm erneut, eine ebenso berührende wie feinfühlige Geschichte zu erzählen.

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Ingvar Ambjørnsen: Echo eines Freundes

Ingvar Ambjørnsen: Echo eines Freundes

»Echo eines Freundes« ist der fünfte Roman um den holprigen Helden Elling. Ingvar Ambjørnsen lässt uns tief in das Leben und die Gedankenwelt Ellings eintauchen, der die Menschen um sich herum oft besser durchschaut, als sich selbst. Dabei fordert der Autor den Lesenden durch schnelle Perspektivwechsel einiges an Aufmerksamkeit ab.

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wortmax vor 10 Jahren

Nickolas Butler: Shotgun Lovesongs

Nickolas Butler: Shotgun Lovesongs

Man nennt sie Shotgun Weddings eine Heirat mit Schießgewehr, weil der Vater der Braut dem Bräutigam währenddessen ein Gewehr in den Rücken drückt. Vorher ist irgendwas geschehen. Eine Schwangerschaft, ein Bankrott, der Ausbruch eines Krieges. Was auch immer passiert...

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