Aktuell auf unserem Bücherstapel und Schreibtisch
Julia Engelmann: Himmel ohne Ende
Mit »Himmel ohne Ende« legte Julia Engelmann ihren ersten Roman vor. Eine Coming-of-Age-Geschichte, die bis zur letzten Seite fesselt. Engelmanns Sprache kommt unsentimental und schnörkellos daher. Ihre Poesie entsteht durch die Stille, die man zwischen den Zeilen spürt.
Auch noch aktuell
Stephen King: Kein Zurück
Stephen King hat sich eine Serienheldin erschaffen, die er oft und gerne einsetzt. In den früheren Holly-Gibney-Büchern war ihre detektivische Genialität oft genug reine Behauptung ohne Belege. Dieses Mal sind ihre Kombinationen wesentlich nachvollziehbarer geschildert.
Hardy Crueger: Der Bootsmann
Hardy Crueger, Experte für Mordgeschichten an der Oker, hat die Veröffentlichung seines letzten Buches gerade noch erlebt. Todkrank verstarb er nur wenige Wochen nach der Veröffentlichung. In »Der Bootsmann« lässt er es noch einmal so richtig krachen.
T.C. Boyle: No Way Home
Was die Werke des US-Schriftstellers T.C. Boyle betrifft, hat sich bei mir eine einfache Bewertungsformel etabliert. Es gibt von ihm (sehr viele) gute Bücher und (sehr wenige) nicht ganz so gute Bücher. Sein neuer Roman »No Way Home« gehört für mich in die zweite Kategorie.
Martin Cruz Smith: Hotel Ukraine
Martin Cruz Smith wusste, dass dies sein letztes Buch sein würde. Überraschenderweise ist es kein schwermütiger Abgesang, auch wenn es von einem 82-jährigen todkranken Mann verfasst wurde.
wortmax vor 10 Jahren
Peter Høeg: Der Susan-Effekt
Ich-Erzählerin Susan ist Experimentalphysikerin und Vorstand einer Familie von Hochbegabten. Ihre besondere Fähigkeit, der titelgebende Susan-Effekt, besteht darin, dass jeder, der mit ihr spricht, ihr die absolute Wahrheit erzählt. Darunter auch Dinge, die derjenige...







