von Andreas Zwengel | 28. August 2017
Mit vierzehn hatte Theodolphus Rose auf einem Bett aus moosigem Schiefer geschlafen. Er hatte mehrere hundert Arten gelernt, eine Frau zu töten, ohne den Mann zu wecken, der neben ihr schlief. Jeden Morgen war der vierzehnjährige Theodolphus Rose eine Stunde vor...
von Andreas Zwengel | 18. August 2017
Ich mag frische, unkonventionelle und verrückte Geschichten. Geschichten über Alligatoren in der Kanalisation, elfjährige Finanzgenies, Pornos aus dem Führerbunker oder Pinocchios Rückkehr nach Venedig als alter Mann wecken unweigerlich mein Interesse. Gibt es...
von Andreas Zwengel | 29. Oktober 2012
»Es … es gibt wie so oft auch hierbei eine gute und eine schlecht Nachricht. Wenn dieses Inferno losgelassen wird, müssen wir keine peniblen Differenzierungen vornehmen in puncto Primär- und Kollateralschäden. Wenn V diese Hölle tatsächlich entfesselt, kostet...
von Sabine Anders | 29. Dezember 2007
The price of self-destiny is never cheap, and in certain situations it is unthinkable. But to achieve the marvelous, it is precisely the unthinkable that must be thought. Zentrales Thema in »Jitterbug Perfume« ist die Fähigkeit des Menschen, sein Schicksal selbst zu...
von Andreas Zwengel | 14. Oktober 2007
»DIE KUNST DES VERSCHWINDENS zu lesen ist, als würde man eine endlose Party feiern, zu Ehren aller Dinge, auf die es wirklich ankommt.« – Thomas Pynchon. Daniel Pearse lebt mit seiner jungen Mutter auf einer Farm in Kalifornien, die gleichzeitig Unterschlupf für...