Genreliteratur

Harlan Coben: Was im Dunkeln liegt

Harlan Coben: Was im Dunkeln liegt

Bei »Was im Dunkeln liegt« von Harlan Coben handelt sich um eine Fortsetzung, die ohne den Vorgänger nicht gut funktioniert. Man bekommt zwar alle Zusammenhänge ausreichend erklärt, aber der größte Teil der Figuren wurde bereits im ersten Band vorgestellt.

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Rob Hart: Paradox Hotel

Rob Hart: Paradox Hotel

Im Jahr 2071 sind Zeitreisen etwas Alltägliches. Das Paradox-Hotel liegt neben dem Einstein-Zeitflughafen. Liquide Kunden können dort gegen Bezahlung beispielsweise die erste Aufführung von Hamlet besuchen, den Wilden Westen erleben oder historische Ereignisse beobachten. (…) Trotz des Zeitreiseaspektes handelt es sich bei »Paradox Hotel« eher um einen Krimi als um einen Science-Fiction-Roman.

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Douglas Skelton: Die Toten von Thunder Bay

Douglas Skelton: Die Toten von Thunder Bay

»Die Toten von Thunder Bay« glänzt neben der überzeugenden Story mit ausgefeilten Charakteren, einer Menge an schottischem Lokalkolorit und legt gern den Finger in die Wunde – soziale Spannungen sind ein Thema, welches Douglas Skelton offenbar sehr am Herzen liegt, wie er auch im zweiten Band der »Rebecca Connolly«-Reihe, »Das Grab in den Highlands«, deutlich zum Ausdruck bringt.

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Charlotte MacLeod: Der Rauchsalon

Charlotte MacLeod: Der Rauchsalon

»Der Rauchsalon« aus dem Jahr 1980 ist der zweite Band aus der sogenannten »Boston«-Reihe und dem Subgenre des Cosy Crime zuzurechnen. Charlotte MacLeod entführt die Leserinnen und Leser hier in das Boston zu Beginn der Achtziger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts, in die Welt der Bessergestellten.

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Stephen King: Der Buick

Stephen King: Der Buick

Teenager Ned fällt es schwer, den Tod seines Vaters zu verkraften. State Police Officer Curtis Wilcox wurde auf Streife von einem betrunkenen Autofahrer getötet und Ned sucht nun Trost bei dessen ehemaligen Arbeitskollegen. Er beginnt, Aushilfsarbeiten auf dem Polizeirevier zu übernehmen und entdeckt dabei in einem Schuppen einen alten Buick.

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Susan Hill: Die Frau in Schwarz

Susan Hill: Die Frau in Schwarz

»The Woman in Black«, so der Titel des 1983 veröffentlichten Originals, ist ein moderner Klassiker der Schauerliteratur und steht in der Tradition von Shirley Jacksons »The Haunting of Hill House«, aber auch in der Tradition anderer alter – und großartiger – englischsprachiger Autoren unheimlicher Geschichten …

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Kathrin Lange: 40 Stunden

Kathrin Lange: 40 Stunden

Kurzweilig und fluffig gestaltet die niedersächsische Autorin Kathrin Lange ihr Thriller-Debüt, in dem sie zwar das von Skandinavien aus etablierte Genre-Setting einhält, aber nach ihren eigenen Regeln anwendet: Ja, der Ermittler hat eine schwere Bürde zu tragen, aber der Lesespaß leidet darunter nicht.

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Stuart Turton: Der Tod und das dunkle Meer

Stuart Turton: Der Tod und das dunkle Meer

Im Jahre 1634 begibt sich eine Schiffsflotte der niederländischen Ostindien-Kompanie auf den gefahrvollen Seeweg von Batavia nach Amsterdam. Unter der seemännischen Führung ihres Kapitäns Adrian Crauwels sowie der geschäftlichen Führung des machtgierigen Generalgouverneurs Jan Haan macht sich die »Saardam« samt Nebenschiffen auf den langen und gefahrvollen Weg.

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Joseph Sheridan Le Fanu: Carmilla, der weibliche Vampir

Joseph Sheridan Le Fanu: Carmilla, der weibliche Vampir

»Carmilla« erschien 1872 und gilt als erheblicher Einfluss für den weltberühmten »Dracula«-Roman Bram Stokers, den dieser 1897 veröffentlichte. Natürlich nimmt der Romantitel schon viel vorweg und so besteht von Anfang an kein Zweifel, was uns im folgenden erwartet. Dennoch erweist sich das Buch als ein reines Lesevergnügen.

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Stephen King: Billy Summers

Stephen King: Billy Summers

Titelheld Billy Summers ist ein Profikiller, der sich den Anschein eines schwerfälligen Mannes gibt, damit ihn Kollegen und Auftraggeber unterschätzen. Seine Arbeit spricht allerdings für sich, weshalb er oft gebucht wird. Alle halten ihn für einen Trottel mit einem außergewöhnlichen Talent fürs Morden.

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Harlan Coben: Nichts bleibt begraben

Harlan Coben: Nichts bleibt begraben

Der neueste Thriller von Harlan Coben reiht sich nahtlos ein in die Veröffentlichungen der letzten Jahre: spannend, unterhaltsam und immer wieder überraschend. Obwohl sich der Plot in seinen Büchern oft ähnelt, gelingt es Coben jedes Mal, ein Ereignis daraus zu machen.

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Anette Hinrichs: Nordlicht – Die Spur des Mörders

Anette Hinrichs: Nordlicht – Die Spur des Mörders

Der Fall selbst ist ja eigentlich ganz gut konstruiert, aber sprachlich ist das hier eine entsetzliche Frechheit, ein Krimi, wie es sich ein des Schreibens unkundiger Leser vorstellt, dass er geschrieben sein müsste, ohne eigenen Stil, ohne Fantasie, nach dem Baukastenprinzip für das, was Leute, die am liebsten »alles im Radio« hören, als »gutes Buch« bezeichnen.

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Chris Mooney: Blood World

Chris Mooney: Blood World

In der nahen Zukunft verspricht die Entdeckung eines neuen Wundermittels den Alterungsprozess des Menschen aufhalten zu können. Doch die Herstellung des Medikamentes ist äußerst schwierig, denn man benötigt dazu Blut. Und zwar das Blut der Träger einer besonderen Gen-Sequenz, es ist die Voraussetzung für die Herstellung des Wundermittels.

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Leonie Swann: Glennkill

Leonie Swann: Glennkill

Wer nach über 15 Jahren doch noch den Mut fasst, sich »Glennkill« von Leonie Swann durchzulesen, wird mit einem schwarzumorig-lustigen, poetisch-assoziativen und gut recherchierten Schafskrimi überrascht. Fabelhaft löst eine Herde Schafe den Fall ihres ermordeten Schäfers und trägt dabei spannend und aufschlussreich unerwartete Fakten über den Toten, die Dorfbewohner und einige Herdenmitglieder zusammen. Macht Bock!

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Scott Carson: The Chill – Sie warten auf dich

Scott Carson: The Chill – Sie warten auf dich

The Chill ist ein Stausee in den Wäldern des Bundesstaates New York, der die Weltmetropole mit Trinkwasser versorgen soll. Doch unter dem Stausee befindet sich die Stadt Galesburg, die vor hundert Jahren überflutet wurde. Damals mussten alle Bewohner den Ort verlassen und wurden aus ihrer Heimat vertrieben.

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Harlan Coben: Das Spiel seines Lebens

Harlan Coben: Das Spiel seines Lebens

Wie bei Coben üblich, werden mehrere Fälle auf einmal bearbeitet, die sich meist überschneiden. »Das Spiel seines Lebens« war wohl von Anfang an als Serie geplant, denn es werden eine Menge Bälle in die Luft geworfen, um sie für spätere Bände zu nutzen.

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